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Gilt Ihr Unternehmen als hochriskant?

Geschrieben von Ioana Grigorescu | 28.02.2023 08:11:53


Die Popularität von Software-as-a-Service-Plattformen (SaaS) steigt rasant an. Gegenwärtig ist dies eine der am schnellsten wachsenden Kategorien in der IT-Welt. Mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 25,89 % wird der globale SaaS-Markt bis 2028 voraussichtlich 720,44 Mrd. USD erreichen.

Unternehmen schätzen SaaS-Anwendungen wegen ihrer Skalierbarkeit und Flexibilität. Einem Bericht von O'Reilly zufolge nutzen 90 % der Umfrageteilnehmer irgendeine Form von Cloud Computing.

Dieses starke Wachstum geht jedoch mit erhöhten Sicherheitsproblemen und -risiken für SaaS-Unternehmen einher, und die Kunden erwarten von SaaS-Plattformen, dass sie diese Risiken besser abfedern. In einer kürzlich durchgeführten SaaS-Sicherheitsumfrage von Adaptive Shield gaben 52 % der Befragten an die Verantwortung für die Überprüfung und Aufrechterhaltung der SaaS-Sicherheit in den Händen des SaaS-Anbieters liegt.

Wenn diese Bedrohungen für Ihr Unternehmen Ihr Geschäft destabilisieren und Ihre Rentabilität beeinträchtigen können, fragen Sie sich, ob Ihr Unternehmen als risikoreich gilt? In diesem Blog-Artikel werden die häufigsten Risiken erläutert und erklärt, wie Sie diese abmildern können, um Ihr SaaS-Unternehmen zu schützen.

Wie sich die Einstufung als hohes Risiko auf Ihr Unternehmen auswirken kann

Heutzutage kennen die meisten Kunden die Risiken, die mit Cloud-basierten Unternehmen verbunden sind. Cybersicherheit, Compliance, Datenschutzverletzungen und Zugangsmanagement sind nur einige der allgegenwärtigen Schlagworte, und da die Kunden nahezu unbegrenzten Zugang zu Online-Informationen haben, sind sie in der Regel gut informiert. Da die Mainstream-Medien fast regelmäßig über diese Themen berichten, dürfte es kaum jemanden geben, der nicht zumindest über einige dieser Probleme Bescheid weiß.

Die Kunden sind inzwischen so versiert, dass sie nicht nur mit den KMUs dieser Produkte sprechen, sondern auch recherchieren, ob SaaS-Lösungen ihre Sicherheits-, Compliance- und Datenanforderungen erfüllen. Daher ist es wichtig, das von den Kunden als Bedrohung wahrgenommene Sicherheitsrisiko proaktiv zu verringern und ihre Bedenken ernst zu nehmen, da sie in Bezug auf potenzielle Probleme eine gut informierte Perspektive einnehmen.

Top-Risiken für SaaS-Geschäfte

Um Ihnen zu helfen, die Risiken zu erkennen, die Ihr Unternehmen bedrohen, haben wir einige allgemeine Faktoren zusammengestellt, denen SaaS-Unternehmen heute ausgesetzt sind.

Nichteinhaltung gesetzlicher Vorschriften

Die Nichteinhaltung von Vorschriften kann Sie viel mehr kosten als nur die Einhaltung von Branchenstandards. Obwohl die Einhaltung von SaaS-Vorschriften sehr komplex ist, insbesondere wenn Sie internationale Kunden haben, die mit sensiblen Daten arbeiten, sollte sie ganz oben auf Ihrer Prioritätenliste stehen.

Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Sie mit den Compliance-Anforderungen in Ihrer Region vertraut sind und wissen, wie Sie diese erfolgreich umsetzen können. Cloud-Anwendungen müssen den gesetzlichen Vorschriften sowie den Anforderungen an den Schutz der Privatsphäre und des Datenschutzes entsprechen, z. B. GDPR und PIPL. Verfügen Sie über die entsprechende Sicherheitszertifizierung, wie ISO oder ITIL? Sind Sie auf externe Sicherheitsprüfungen vorbereitet? 

Viele Unternehmen führen eine Anbieter-Due-Diligence-Prüfung Ihres SaaS-Geschäfts durch, bevor sie sensible Daten weitergeben. Bei diesen Prüfungen wird festgestellt, ob Ihre Behauptungen in Bezug auf die Sicherheit und die Einhaltung von Vorschriften durch den Anbieter zutreffen, und sie können zu Problemen führen, wenn es eine Lücke gibt. Außerdem werden die Sicherheitsrisiken der Anbieter ermittelt, so dass Sie eine Situation vermeiden wollen, in der Sie potenzielle Kunden wegen vermeintlich hoher Risiken für Ihr Unternehmen verlieren könnten.

Weitere Informationen über die Bedeutung der Einhaltung von Vorschriften finden Sie im Abschnitt über die wahren Kosten der Einhaltung von Vorschriften.

Fragen der Datenspeicherung und -aufbewahrung

SaaS-Nutzer wollen in der Regel wissen, wo ihre Daten gespeichert werden und wie lange sie aufbewahrt werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sie das Gefühl haben, eine gewisse Kontrolle über den Speicherort der Daten zu haben, unabhängig davon, ob die Daten bei einem sicheren Cloud-Service-Anbieter oder in einem privaten Rechenzentrum gespeichert sind. Verwenden Sie die Datenverschlüsselung in allen Phasen des Datenverarbeitungsprozesses?

Die Nutzer wollen wissen, dass Sie ihre sensiblen Daten nicht aufbewahren, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Sie können Ihr Unternehmen nicht führen, ohne eine klare Richtlinie für die Cloud-Datenaufbewahrung zu haben, die auf die Einhaltung der Vorschriften in Ihrer Region abgestimmt ist. Ihr Datenschutz ist nur so stark wie sein schwächstes Glied, also müssen Sie dieses schwache Glied identifizieren und beseitigen.

Cybersecurity-Bedrohungen und -Verletzungen

Wolkenlecks

Der Thales Data Threat Report 2021 ergab, dass 66 % der Befragten angaben, dass bis zu 60 % ihrer sensiblen Daten in der Cloud gespeichert sind. Derselbe Bericht ergab, dass 45 % der US-Unternehmen im Jahr 2020 von einer Cloud-basierten Datenverletzung betroffen waren.

Ein Cloud-Leck liegt vor, wenn sensible Geschäftsdaten, die in einer privaten Cloud gespeichert sind, versehentlich online veröffentlicht werden. Ein Cloud-Leck unterscheidet sich von anderen Verstößen gegen die Cybersicherheit, da es nicht das Ergebnis einer vorsätzlichen Aktion eines Gegners ist, sondern durch schlechte Datensicherheit verursacht wird.

Diese Lecks können verheerende finanzielle Auswirkungen für die Beteiligten haben, das Vertrauen der Kunden erschüttern und der Marke ernsthaften Schaden zufügen. Es gibt zwar kein Patentrezept zur Vermeidung von Cloud-Lecks, aber die Konzentration auf die Schaffung einer verantwortungsvollen, strukturierten und regulierten Umgebung schützt Ihre Vermögenswerte.

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Malware

Malware (kurz für "bösartige Software") bezeichnet jedes Programm oder jede Datei, die für einen Benutzer schädlich ist. Beispiele für Malware sind Spyware, Würmer, Adware und Ransomware. Jeden Tag werden 560.000 neue Malware-Programme entdeckt. Diese Art von Software wird in der Regel entwickelt, um in Systeme einzudringen, sie zu beschädigen oder zu zerstören, indem sie die Kontrolle über das Betriebssystem eines Geräts übernimmt. Es ist auch bekannt, dass sie sensible Daten, persönliche Informationen und biometrische Daten an unbefugte Dritte weitergibt.

Ransomware

Ransomware ist eine Malware, die Benutzern den Zugriff auf ein Computersystem oder Daten verweigert, bis ein Lösegeld gezahlt wird. Ransomware verbreitet sich auf verschiedene Weise: durch Phishing-E-Mails, Malvertising und den Besuch infizierter Websites.

Diese Angriffe können zu Ausfallzeiten, Datenlecks, Diebstahl von geistigem Eigentum und Datenschutzverletzungen führen, wobei die Zahlungen von kleinen Beträgen bis zu Hunderttausenden von Dollar reichen. Dies könnte Ihr Unternehmen lahmlegen und sich negativ auf Ihre Benutzer auswirken, weshalb diesem Problem höchste Priorität eingeräumt werden muss.

Phishing

Im Jahr 2021 meldeten 83 % der Unternehmen Phishing-Angriffe. Bis Ende 2022 werden schätzungsweise weitere sechs Milliarden Angriffe stattfinden.

Phishing ist ein Cyberangriff, bei dem sensible Informationen unter dem Deckmantel einer seriösen Website oder E-Mail erlangt werden. Ziel ist es in der Regel, Anmeldedaten, Kreditkartennummern, Bankkontonummern oder andere Finanzinformationen zu erlangen, um den Verbrauchern großen Schaden zuzufügen. Phisher verwenden in der Regel persönliche Informationen, um den Identitätsdiebstahl zu unterstützen, und bringen das Leben der Menschen durcheinander, während sie versuchen, das Verbrechen aufzudecken und den potenziellen laufenden Betrug zu stoppen.

Betrüger nutzen Social-Engineering-Angriffe, um Menschen die Legitimität eines Links, einer E-Mail oder einer Website vorzugaukeln. Sie erwecken ein Gefühl der Dringlichkeit, und wenn die Opfer darauf klicken, werden ihre sensiblen Daten abgefangen.

Externe Hacker

Ein "Hacker" nutzt seine Fähigkeiten und Fertigkeiten, um sich unbefugt Zugang zu Systemen oder Netzen zu verschaffen und Straftaten zu begehen. Beim Hacken wird häufig Schadsoftware installiert, es werden Daten gestohlen oder zerstört, und der Dienst wird unterbrochen.

Eine Möglichkeit, das Risiko externer Hackerangriffe zu mindern, besteht darin, Ihre Software und Systeme zu stärken, indem Sie Experten damit beauftragen, Schwachstellen zu ermitteln.

Insider-Bedrohungen

Eine Insider-Bedrohung geht von fahrlässigen oder böswilligen Personen innerhalb Ihrer Organisation aus. Dabei kann es sich um ehemalige Mitarbeiter, Auftragnehmer, Drittanbieter oder Geschäftspartner handeln. Sie verfügen über Insider-Informationen über Cybersicherheitspraktiken, sensible Daten und Computersysteme und nutzen diese zu ihrem Vorteil, um Betrug zu begehen, Informationen und geistiges Eigentum zu stehlen, Sicherheitsmaßnahmen zu sabotieren oder Datenlecks zu verursachen.

Fehlendes Zugangsmanagement

Die Zugriffsverwaltung bezieht sich auf Prozesse und Technologien, die zur Kontrolle und Überwachung des Netzzugangs verwendet werden. Zu den Funktionen der Zugangskontrolle gehören Authentifizierung, Autorisierung, Vertrauen und Sicherheitsüberprüfung. Eine gute Zugriffsverwaltung ermöglicht eine Multi-Faktor-Authentifizierung, die Beseitigung schwacher Passwörter, die Verfolgung böswilliger Aktivitäten und die Verbesserung der Datensicherheit. Ohne ausreichende Zugriffsverwaltung können Sicherheitsverletzungen durch unsachgemäße Verwaltung, mangelhaftes Patching und fehlende Überwachung auftreten.

Risiken in Ihrem SaaS-Geschäft im Griff behalten

Das Risikomanagement umfasst den Prozess und die Protokolle zur Aufrechterhaltung einer proaktiven Strategie für den Umgang mit potenziellen Problemen, bevor sie zu Problemen werden. So sind Sie immer einen Schritt voraus.

Regelmäßige Risikobewertungen durchführen

Jedes Unternehmen sollte regelmäßig Risikobewertungen durchführen. Aber für Unternehmen, die mit Technologie, Daten und dem Internet arbeiten, ist diese Praxis entscheidend, um Bedrohungen, die zu Umsatzeinbußen und Ausfallzeiten führen könnten, einen Schritt voraus zu sein.

Eine Risikobewertung für ein SaaS-Unternehmen umfasst die SaaS-Compliance, die Überwachung von Bedrohungen, die Ereignisprotokollierung, die Verwaltung des Datenzugriffs, die Datensicherheit, die physische Sicherheit, die Geschäftswiederherstellung, die Orchestrierung von Richtlinien, die Änderungsverwaltung und vieles mehr.

Darüber hinaus sollten Risikobewertungen mindestens einmal im Jahr durchgeführt oder überprüft werden. Sie sollten auch immer dann überprüft und aktualisiert werden, wenn sich Vorschriften und Systeme ändern. Ein Team, das sich um die Vorbeugung von Risiken kümmert, ist von entscheidender Bedeutung und sollte als solches priorisiert werden.

Regelmäßige Bewertung der Einhaltung

Wir haben bereits darauf hingewiesen, wie wichtig die Einhaltung von Vorschriften und Sicherheitspraktiken für SaaS-Anbieter sind. Da sich Richtlinien und Vorschriften häufig ändern, müssen Sie immer auf dem neuesten Stand sein. Dazu müssen Sie sich über Vorschriften, Datenverarbeitungsgesetze und -sicherheit sowie Datenschutzrechte informieren. Viele Unternehmen ernennen einen Compliance-Beauftragten, dessen Aufgabe es ist, sich um die Einhaltung der Vorschriften zu kümmern. Er kümmert sich um die Überprüfung der Einhaltung von Vorschriften, die Aktualisierung von Sicherheitszertifikaten, die Bewertung von Prozessen und die Umsetzung von Richtlinien.

Lesen Sie unseren umfassenden Artikel über die Einhaltung von Vorschriften, der eine globale Compliance-Checkliste enthält, die Ihnen hilft, alle Ihre Daten zu schützen und SaaS-Risiken zu vermeiden.

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Risikomanagement durch Dritte in Betracht ziehen

Risiken durch Dritte sind Bedrohungen, die von Anbietern ausgehen, die ihre Systeme und Daten nicht angemessen schützen. Das vierte-Risiko besteht darin, dass die Lieferanten Ihrer Lieferanten Ihre Lieferkette anfällig für Angriffe machen könnten.

Konzentrieren Sie sich zunächst auf das Konzentrationsrisiko in Ihrer Lieferkette. Untersuchen Sie die Sicherheitsbewertung jeder Partei, wie viele Produkte jeder Lieferant verwendet und wie viele Ihrer Lieferanten diese vierte Partei nutzen. Wenden Sie dann dieselben Risikobewertungs- und -managementtechniken an, die Sie auch bei Ihren Drittanbietern anwenden würden.

Die Verwaltung des Risikos von Drittanbietern kann zwar zeitaufwändig sein, aber die Automatisierung des Prozesses durch spezielle Plattformen gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die beteiligten Parteien und darüber, wie sie kostspielige Datenverletzungen vermeiden können.

Wie Sie die Risiken in Ihrem SaaS-Geschäft mindern

Leider gibt es immer wieder Risiken, aber es gibt Möglichkeiten, Sicherheitsvorfälle und Cyber-Bedrohungen in Ihrem Geschäftsalltag zu minimieren.

Sicheres Speichern von Daten

Die Datenspeicherung muss für SaaS-Unternehmensinhaber oberste Priorität haben.

Der Zugriff auf Ihre wichtigen Daten muss einfach, aber sicher und kontrolliert sein.

Tools zur Datenklassifizierung helfen Ihnen zu erkennen, welche Daten Sie aufbewahren und weitergeben wollen.

Begrenzen Sie die Gefährdung von Kundendaten, indem Sie Datensicherheitsrichtlinien einführen, die die Menge und Art der auf Ihren Plattformen gespeicherten sensiblen Informationen einschränken.

Setzen Sie Ihre Richtlinien durch Präventiv- und Echtzeitmaßnahmen durch.

Arbeiten Sie mit einer Datensicherungslösung eines Drittanbieters, die automatische und bedarfsgesteuerte Sicherungen durchführen, Daten wiederherstellen und mehrschichtige Sicherheit bieten kann.

Implementierung von Cloud-Sicherheitsmechanismen

Neuere Sicherheitsprozesse ermöglichen eine größere Cloud-Sicherheit. Einer dieser neuen Geschäftsprozesse ist Secure Access Service Edge (SASE), eine Cloud-Sicherheitsarchitektur, die erweiterte Funktionen zum Schutz von Cloud-Daten bietet. 

SASE besteht aus fünf Kerntechnologien zur Verwaltung der Zugriffskontrolle:

Software-definiertes Wide Area Network

Firewall-as-a-Service

Cloud Access Security Broker

Sicheres Web-Gateway

Zero-Trust-Netzwerkzugang

Sicheres Zugangsmanagement verwenden

Eine gute Zugangsverwaltung ist für SaaS-Anbieter aufgrund der sensiblen Daten von entscheidender Bedeutung. Dieser Satz von Richtlinien, Prozessen und Technologien hilft Cloud-Service-Anbietern, digitale Identitäten zu verwalten und den Benutzerzugriff auf wichtige Informationen und Daten zu kontrollieren. Einige wichtige Komponenten der Zugriffsverwaltung sind rollenbasierte Zugriffskontrolle, automatisches De-Provisioning sowie die Identifizierung von Personen und Geräten.

Ein solides Zugangsverwaltungssystem besteht aus:

einmalige Anmeldung

Multi-Faktor-Authentifizierung

Verwaltung des privilegierten Zugangs

risikobasierte Authentifizierung

Datenverwaltung

föderiertes Identitätsmanagement

ein Null-Vertrauens-Ansatz

Zusammenarbeit mit einem eCommerce-Partner

Der Umgang mit den Risiken in Ihrem SaaS-Geschäft kann ein extrem überwältigendes Unterfangen sein. Einige eCommerce-Unternehmen haben sich jedoch darauf spezialisiert, SaaS-Anbieter beim Risikomanagement und anderen schwierigen Aspekten der Unternehmensführung zu unterstützen. Diese Partner nehmen Ihnen die komplexe risikobezogene Arbeit ab, so dass Sie sich auf den Kern Ihres Geschäfts konzentrieren können: den Aufbau Ihrer SaaS-Dienste und deren weltweite Expansion.

Wie kann PayPro Global helfen?

PayPro Global hat sich dem Schutz von SaaS-Kunden vor Risikofaktoren und der Gewährleistung der Geschäftskontinuität verschrieben und ist eine vertrauenswürdige eCommerce-Komplettlösung, die mit allen erforderlichen Tools und Technologien ausgestattet ist, um vertrauliche Daten und globale Compliance-Risiken zu handhaben.

Wir sind GDPR- und PCI DSS-konform, respektieren Verschlüsselungsprotokolle und verfügen über die Mittel und Kenntnisse, um die Cloud-Sicherheit Ihres Unternehmens zu schützen. Betrachten Sie uns als Ihr Sicherheitsteam, das Ihnen bei der Bewältigung von Sicherheitsrisiken und der Einhaltung von Vorschriften durch SaaS-Anbieter zur Seite steht.

Angesichts der immer innovativeren Bedrohungen, die nicht nur in der SaaS-Umgebung auftreten, verdient Ihr SaaS-Dienst starke, zukunftssichere Sicherheitskontrollen für alle Daten, die Sie besitzen. Anstatt Pläne für die Notfallwiederherstellung zu entwickeln, sollten Sie sich auf die Sicherheit Ihrer SaaS-Anwendungen und -Systeme konzentrieren.

Abschließende Überlegungen zu SaaS-Unternehmen und Risiko

Viele SaaS-Anbieter wissen, dass der Betrieb eines Unternehmens mit unvermeidlichen Risiken verbunden ist, vor allem dann, wenn es keine Sicherheitsrichtlinien gibt. Aber Ihr Unternehmen selbst muss nicht zu einem hohen Risiko werden. Das Wiederverkäufermodell von PayPro Global ermöglicht es uns, uns um alles für Sie zu kümmern, einschließlich der Handhabung von SaaS-Sicherheitsrisiken und Compliance-Anforderungen. Unsere gesammelte Erfahrung in der Welt des Zahlungsverkehrs und der Sicherheitsmaßnahmen kann Ihnen helfen, zu wachsen und Ihre SaaS-Software-Einnahmen zu steigern, indem Sie eine Partnerschaft mit uns eingehen. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir über Ihren Bedarf, Ihre Sicherheitslage und darüber sprechen können, wie unsere Fähigkeiten Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig halten können.